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(Drucken) XForce Compression

Rückmetallisierer für alle 4-Takt-Motoren
Steigern Sie seine Leistung!
Pflegen Sie Ihren Motor!
Steigern Sie die Leistung Ihres Motors!
Bewahren Sie den Wert Ihres Motors!

- Bewahrt die Dichtigkeit der Verbrennungsräume oder stellt Sie wieder her.
- Erhöht und gleicht die Verdichtung aus.
- Verringert übermäßigen Öl- und Kraftstoffverbrauch
- Schützt den Motor und bekämpft den Verschleiß.
- Verringert Vibrationen und Funktionsgeräusche.
- Erleichtert den Kaltstart.

XFORCE Compression ist ein Rückmetallisierer für eingebaute 4-Takt-Verbrennungsmotoren (für Automobile, Motorräder, Boote, etc.). Durch progressive und permanente Abgabe von Weichmetall-Mikropartikeln stellt es die Dichtigkeit zwischen dem Kolben und der Zylinderwand wieder her und gleicht damit den durch die Reibung verursachten Verschleiß aus. Die Verdichtung wird erhöht und gleicht sich wieder aus. Der Mehrverbrauch von Öl und Kraftstoff wird verringert. XFORCE Compression ermöglicht dem Motor, seine optimale Leistung wieder zu erlangen.

Flasche lang und kräftig schütteln. Bei ausgeschaltetem Motor die Menge von 100 ml XFORCE Compression in die Öleinfüllöffnung geben.

XFORCE Compression ist für alle 4-Takt-Motoren geeignet: Benzin, Diesel, Flüssiggas, atmosphärisch, Turbo, mit Katalysator oder Partikelfilter. Nicht zu verwenden in 2-Takt- oder Kreiskolbenmotoren.

Verwendbar mit sämtlichen Motorölen (mineralisch, halb-synthetisch oder synthetisch). Ebenfalls verwendbar, wenn das Öl gleichzeitig den Motor und das handgeschaltete Getriebe schmiert.

XFORCE Compression ist in einem sauberen Motor zu verwenden, das heißt nach erfolgtem Öl- und Ölfilterwechsel, der idealerweise seit weniger als 1 000 km ausgeführt wurde.

Die Wirksamkeit von XFORCE bleibt bis zum nächsten Ölwechsel erhalten, wenn es dem Motoröl beigegeben wurde.

XFORCE Compression besteht aus Mikropartikeln aus Kupfer, die unter Vakuum in Dispersion mit Zink und Silber in einem stark ausgeprägten Thixotopie-Öl behandelt wurden. Es enthält keine Schwermetalle. Im Motor verteilen sich die Mikropartikel im gesamten Ölkreislauf, sobald sich die Ölpumpe in Bewegung setzt. Sie setzten sich unter anderem in den Mikroporositäten der Zylinderwände unter der Einwirkung der Reibung der Kolbenringe fest. Die Verbrennungsräume erlangen wieder eine optimale Dichtigkeit. Die Verdichtung erhöht sich, der vom Verschleiß verursachte Mehrverbrauch von Öl und Kraftstoff verringert sich oder wird aufgehoben.

So einfach wie das Prinzip der Butter auf dem Brot!

Die Wirkungsweise von XFORCE Compression kann man mit derjenigen von Butter vergleichen, welche man mit einem Messer auf einer Brotscheibe verteilt, und die sodann die Vertiefungen zuschmiert.

XFORCE Compression wirkt auf:
- die Nockenwellenlager
- die Kurbelwellenlager
- die oberen Pleuelstangenlager

Indem das Spiel zwischen der Kurbelwelle und die Lagen reduziert werden, dreht der Motor besser und die Vibrationen nehmen ab (man kann dies spüren, indem man die Hand auf den Schalthebel legt).

Die Mikropartikel von XFORCE Compression zirkulieren ständig im gesamten Ölkreislauf. Unter der Reibungswirkung der bewegten Teile schließen sie sich in die Unvollkommenheiten des Metalls ein und kompensieren auf diese Weise den Verschleiß.

Je nach Zustand des Motors werden die ersten Auswirkungen von XFORCE Compression nach 200 bis 500 km erkennbar. XFORCE Compression bleibt bis zum nächsten Ölwechsel aktiv und wirksam, an welchem die Mikropartikel mit dem alten Öl ausgeschieden werden. Ohne neue Behandlung lässt die Wirkung allmählich nach.

Etwas Theorie!
Unglücklicherweise nutzt sich ein Motor ab!
Beim Start kann jeder Kolben bis zu 50 Auf-und-Abbewegungen pro Sekunde mit einer unzureichenden Schmierung ausführen, die Zeitspanne, bis die Ölpumpe den Druck im gesamten Kreislauf aufgebaut hat!

Diese Reibungen zwischen sehr wenig geschmierten Teilen führen zum Mirkoabschliff von Metall, was Mikrokratzer verursacht. Die Anhäufung dieser Kratzer führt schließlich zur Beeinträchtigung einer einwandfreien Motorfunktion. Die Dichtigkeit nimmt ab, die Verdichtung fällt ab und Spiel kommt auf, was Geräusche und Vibrationen nach sich zieht. Einzig ein Rückmetallisierer kann dieser Verschleißerscheinung entgegenwirken

Im Markt sind 3 große Familien von Motorölzusätzen erhältlich:
- Rückmetallisierer
- feste Schmiermittel
- lösliche Zusätze

Die Rückmetallisierer bestehen aus Weichmetallpartikeln, die sich in die Porosität des Metalls inkrustieren und damit den Verschleiß kompensieren. Sie haben keinerlei Wirkung auf das Öl, das ihnen lediglich als Transportmittel dient, um bis auf die zu schützenden Oberflächen zu gelangen.

Die festen Schmiermittel bestehen aus festen Partikeln mit Schmierwirkung (Graphit, Disulfid, Molybdän, Polytetrafluoräthylen (PTFE) usw. Da sie eine geringere Schmierwirkung als Öl besitzen und für das Gleiten auf Metall entwickelt wurden, können sie sich nicht in dessen Porosität inkrustieren. Die Eigenschaften des Motoröls werden durch diesen Zusatztyp prinzipiell nicht verändert.

Die löslichen Zusätze sind chemische Produkte, die zur Veränderung der Eigenschaften von Motorölen verwendet werden (Reinigung, Korrosionsschutz, Hochdruck, Reibungskoeffizient, Viskosität usw.). Man muss sich vergewissern, dass die Erhöhung einer dieser Eigenschaften nicht zu Lasten der anderen geht.

XFORCE Compression ist ein Rückmetallisierer, der in der Lage ist, dem vorzeitigen Verschleiß des Motors entgegenzuwirken.

Einige Ratschläge
Um Mehrverbrauch von Öl oder Kraftstoff zu verringern, sollten Sie den Reifendruck kontrollieren, den Ölfilter regelmäßig wechseln, den Zustand der Zündkerzen überprüfen und das System der Kraftstoffzufuhr zweimal pro Jahr reinigen!

Um die Lebensdauer des Motors zu verlängern, sollten Sie den Ölstand oft kontrollieren und erforderlichenfalls auffüllen, das Öl regelmäßig wechseln und bei jedem Ölwechsel den Ölfilter ersetzen! Dessen Funktion ist sehr wichtig, da er insbesondere sämtliche Metall-Mikroabschleifungen auffängt, die vom Motorverschleiß herrühren. Vermeiden Sie es, brüsk zu beschleunigen (hartes anfahren), bevor der Motor seine normale Betriebstemperatur (ca. 90°C) erreicht hat, denn während dieser Phase ist der Verschleiß des Motors am größten. Ein Garant für Langlebigkeit ist die Einfahrphase. Leider wird sie in der Praxis immer weniger angewendet. Ideal wäre es, den ersten Ölwechsel zwischen 1'000 und höchstens 5'000 km auszuführen, um sämtliche Verunreinigungen zu beseitigen, die sich beim ersten Fahrbetrieb angesammelt haben. Ihr Motor wäre damit besser gegen zeitbedingten Verschleiß vorbereitet.